J.J. Abrams - Star Trek
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Anton Yelchin

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Beitrag  James T. Kirk Fr Jun 04, 2010 9:24 pm

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Anton Yelchin (eigentlich russ. Антон Викторович Ельчин * 11. März 1989 in Leningrad, Sowjetunion) ist ein US-amerikanischer Filmschauspieler russischer Herkunft.

Yelchin ist das einzige Kind von Victor und Irina Yelchin, die in die USA auswanderten, als Anton sechs Monate alt war. Seine Eltern sind professionelle Eiskunstläufer.

Sein Filmdebüt gab Yelchin 2000 im Alter von elf Jahren in Peter Gilberts Drama A Time for Dancing, und sein Seriendebüt in einer Episode von Emergency Room – Die Notaufnahme. Für seine Rolle in Hearts in Atlantis gewann er 2002 den Young Artist Award.

Seitdem stand Yelchin, zu dessen Hobbys Schachspielen zählt, bereits in zahlreichen Spielfilmen und Fernsehserien vor der Kamera.

Anfang August 2007 wurde bekannt, dass Yelchin im elften Star Trek-Kinofilm die Rolle des Navigationsoffiziers Pavel Chekov übernehmen wird, ein Part, den im Original Walter Koenig verkörperte. Im Frühjahr 2008 folgte die Bekanntgabe der Rolle des Kyle Reese in der Fortsetzung der Terminator-Reihe Terminator: Die Erlösung.

Filmografie
Spielfilme
2000: A Time For Dancing
2000: Gepetto, der Spielzeugmacher (Gepetto)
2001: Milo – Die Erde muss warten (Delivering Milo)
2001: 15 Minuten Ruhm (15 Minutes)
2001: Im Netz der Spinne (Along Came a Spider)
2001: Hearts in Atlantis (Hearts in Atlantis)
2004: House of D (House of D)
2005: Fierce People - Jede Familie hat ihre Geheimnisse (Fierce People)
2006: Alpha Dog – Tödliche Freundschaft (Alpha Dog)
2007: You and I (Arbeitstitel Finding T.A.T.u.)
2008: Charlie Bartlett
2008: Middle of Nowhere
2009: Star Trek
2009: Terminator: Die Erlösung (Terminator Salvation)
2009: New York, I Love You
Fernsehserien
2000: Emergency Room – Die Notaufnahme (ER)
2002: Für alle Fälle Amy (Judging Amy)
2002: Taken (Taken)
2002: Practice – Die Anwälte (The Practice)
2003: Without a Trace – Spurlos verschwunden (Without A Trace)
2007: Criminal Minds – Bilder im Kopf (Criminal Minds)

Quelle: Wikipedia

James T. Kirk
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